Massage
Bei der von mir angebotenen ganzheitlich-strukturellen Massage ist eine Verbindung östlicher und westlicher Ansätze als geistiger Ursprung erkennbar.
Zentrale Themen und gleichzeitige Grundlage dieser Massageform sind bewußter Kontakt und Präsenz in der Begegnung mit einem Klienten. Die innere Geisteshaltung ist dabei geprägt von Mitgefühl und Wertschätzung.
Das technische Grundgerüst der Massage ist gekennzeichnet durch langsame, einfühlsame
Streichungen und Dehnungen mit dem Ziel einer tiefen Entspannung.
Die Bandbreite der weiterführenden, feineren Techniken wird charakterisiert durch:
- stille, energetische Arbeit (Craniosacrale Therapie, Osteopathie und Akupressur)
- bewegte, dynamische Elemente
- tiefe Griffe aus der Tiefenbindegewebsarbeit und visceralen Osteopathie
- Atemarbeit und
- Gelenkmobilisation.
Allen Techniken gemeinsam ist eine klare innere und äußere Haltung des Therapeuten,
verbunden mit einer aus anatomischem Verständnis und Intuition gleichermaßen gespeisten
Absicht.
Das erste Ziel jeder Massagebehandlung ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Behandler und Klient. Geborgen in einem Rahmen von Wärme und Stille kann eine tiefe, körperliche Entspannung entstehen.
Eine Sitzung dauert mindestens eine Stunde und wird so zu einer Reise durch eine lange Reihe bedeutsamer Augenblicke im Hier-und-Jetzt.
Ähnlich einer Meditation kann alleine dieses Erlebnis zu einen emotionalen Abstand vom
Alltag und zu mehr innerer Gelassenheit führen.
Die Achtsamkeitsreise führt aber auch zu bislang unerforschten oder in Vergessenheit
geratenen Körperregionen, zu unbekannten Erlebnissen muskulärer und struktureller Zusammenhänge,
zu ungewohnten, neuen Arten der Bewegung und Körperwahrnehmung.
Auf der geistigen Ebene bedeutet dies, dem System neue, ungewohnte Blickwinkel auf sich
selbst zu ermöglichen. Ein äußerer Bezugspunkt in Form eines Behandlers, der eine klare
Position bezieht, ist besonders nützlich zur Stimulation solcher, neuen Erfahrungen und Informationen.
Zentrale Themen und gleichzeitige Grundlage dieser Massageform sind bewußter Kontakt und Präsenz in der Begegnung mit einem Klienten. Die innere Geisteshaltung ist dabei geprägt von Mitgefühl und Wertschätzung.
Das technische Grundgerüst der Massage ist gekennzeichnet durch langsame, einfühlsame
Streichungen und Dehnungen mit dem Ziel einer tiefen Entspannung.
Die Bandbreite der weiterführenden, feineren Techniken wird charakterisiert durch:
- stille, energetische Arbeit (Craniosacrale Therapie, Osteopathie und Akupressur)
- bewegte, dynamische Elemente
- tiefe Griffe aus der Tiefenbindegewebsarbeit und visceralen Osteopathie
- Atemarbeit und
- Gelenkmobilisation.
Allen Techniken gemeinsam ist eine klare innere und äußere Haltung des Therapeuten,
verbunden mit einer aus anatomischem Verständnis und Intuition gleichermaßen gespeisten
Absicht.
Das erste Ziel jeder Massagebehandlung ist eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Behandler und Klient. Geborgen in einem Rahmen von Wärme und Stille kann eine tiefe, körperliche Entspannung entstehen.
Eine Sitzung dauert mindestens eine Stunde und wird so zu einer Reise durch eine lange Reihe bedeutsamer Augenblicke im Hier-und-Jetzt.
Ähnlich einer Meditation kann alleine dieses Erlebnis zu einen emotionalen Abstand vom
Alltag und zu mehr innerer Gelassenheit führen.
Die Achtsamkeitsreise führt aber auch zu bislang unerforschten oder in Vergessenheit
geratenen Körperregionen, zu unbekannten Erlebnissen muskulärer und struktureller Zusammenhänge,
zu ungewohnten, neuen Arten der Bewegung und Körperwahrnehmung.
Auf der geistigen Ebene bedeutet dies, dem System neue, ungewohnte Blickwinkel auf sich
selbst zu ermöglichen. Ein äußerer Bezugspunkt in Form eines Behandlers, der eine klare
Position bezieht, ist besonders nützlich zur Stimulation solcher, neuen Erfahrungen und Informationen.